
Die Individualität – Die Individualität des Menschen
Die Individualität, sonderbar die Individualität des Menschen, ist kein Phänomen einfältiger Singularitäten an menschenwesentlichen Merkmalen. Ein einziger Mensch kennt keine ganz eigene, nur seine ganz eigene, die menschenwesentliche Individualität[1]Es kann hier erstmal als ein formelles Kriterium der subjektiven Wahrnehmung verstanden werden; also auf eine rein logische Folgerung schließend; ein Mensch, durch Zufall alleine an einem, … Continue reading. Erst der jeweils nächste Mensch identifiziert die Individualität zum jeweilig seinesgleichen Menschen, im Menschen des Menschen selbst sein.
Erster Individualitätsgrundsatz des Menschen
Der deutsamen Vielfältigkeit aller eigenen Merkmale eines jeden Menschen unterliegt ein universell koäquivalentes im Gegenüber, in den eigenen menschlichen Merkmalen, aller Menschen, in den menschenwesentlichen Nuancen an einer eigens nicht endlich schwindenden Grenzwertigkeit zur Gleichheit, als Individualitätsvoraussetzung des Menschen in seiner Individualität als Wesen zueinander.
Wobei das universal koäquivalente Merkmal im Gegenüber letztlich nur dem ein und alles verbindenden Teil des Menschen Menschen sein, noch in seiner ganz eigenen Natur vor der Schöpfung des Natürlichen als solchen, dem eigentlich Wesentlichen im Natürlichen gleich kommt. Es aber niemals das Gleiche ist, was für den Menschen seine Wesenheit als solche, im Sein seiner eigentlichen, und eigentlich ganz eigenen Einzigartigkeit von aller Existenz, einzig und alleine ausgemacht haben würde. Als, dass es das Alleinstellungsmerkmal gewesen ist, dem sich selbst eigentlich niemand gegenüber zu sein sieht. Es also auch niemals, einzig und alleine derselbe Mensch in seinen eigenen menschenwesentlichen Merkmalen des Natürlichen gewesen ist, der die Individualität des Menschen als solche vor seiner Natur als Ganzes erst einmal ausgemacht hat. Gleichsam, in Bezug auf alle natürliche Existenz und alle natürlichen Wesen[2]Das Menschsein ist geprägt vom Bewusstsein, eine Stärke, und zugleich eine natürliche Schwäche Das Menschsein ist geprägt vom Bewusstsein, seiner Wahrnehmung. Alleine die äußere … Continue reading.
Die natürliche Individualität des Menschen selbst sein
Der jeweils nächste Mensch, ist des seinesgleichen selbst sein, in der Existenz des Selben vor dem Sein als solchen.
Das relative Gegensatzprinzip erübrigt sich hier im Teil der eigentlichen Deutung, im Sinne eines anderen Menschen, in der Gesamtheit des menschlichen Individualitätsausdrucks[3]„Die Gleichnis existenzieller Gegenwart – Und Dasselbe eines existentiell Gegenständlichen“.
Womit das Phänomen der Individualität des Menschen selbst, bloß die Erkenntnis alleine in ihrer eigenen Vorstellung, an dessen ist, was sie unabhängig von der natürlichen Schöpfung und ihrer individuellen Entstehung des natürlichen Wesens von sich aus eigentlich nicht selbst gewesen ist. Es also eigentlich niemals in seiner Selbst, als eine eigene Individualform des Natürlichen als existent vorauszusetzen gewesen ist, in dem Wesen eigentlich nur ganz natürlicher Existenz, des Menschen Menschen selbst sein.
References
↑1 | Es kann hier erstmal als ein formelles Kriterium der subjektiven Wahrnehmung verstanden werden; also auf eine rein logische Folgerung schließend; ein Mensch, durch Zufall alleine an einem, hinsichtlich dessen, eingegrenzten Ort, würde er seinesgleichen nicht finden können, folglich gäbe es keinen Vergleich im selbst nicht relativen Gegensatz, dem der Zufall nicht schon unterlag, bei bedingt selbst erkenntlichen Merkmalen, einer gesteigerten Wesensform, hinsichtlich von äußerlich abgrenzbaren Merkmalen einer subjektiven Daseinsform, selbst das eigene Spiegelbild wäre es dafür nicht ausreichend, um zu sehen, wer man selbst nicht wäre, beispielsweise an einer glatten Wasseroberfläche. Von der physischen Voraussetzung, bedarf es dazu also keiner positiven Bestätigungsform dieses Kriterium, für wie wahrscheinlich, oder unwahrscheinlich man es als formelle Voraussetzung auch gehalten haben möge, in Abgrenzung nicht wesentlicher Merkmale, die das eigene Dasein, unabhängig davon nicht widerlegten. Weil das Gesehene, das Ertastete, nicht man selbst, oder formell nicht das im Sinne des Merkmals komplementäre Gegenstück dazu gewesen wäre. Ob nun andere Lebewesen darin mit einzubeziehen wären, andere Lebensformen, um das Kriterium, alleine anhand des Menschlichen, darin auch nicht selbst zu bedingen, um vom natürlichen Ursprung nicht verschieden, jedenfalls selbst individuell gewesen zu sein. Weil anhand der Merkmale, kein im Wesentlichen der subjektiven Wahrnehmung, objektiver Vergleich gegeben wäre [Ein wahrscheinlicher Grund, weshalb die Vielfalt so erstaunlich sein sollte, von jungen Jahren an, wenn man die Lebewesen in einer Artenvielfalt gerade erst kennenlernt]. Hier ergibt sich das Kriterium für das relative Drittverhältnis, wären zwei objektiv eigentlich schon individuelle Menschen, oder formell zwei Individuen in der eigentlichen Gleichheit eines selbst koäquivalenten Merkmals eines Wesenszuges darin nicht Wiederum verschieden als jeweils individuell anzusehen, als eigentliche Minimumbedingung der eigenen Existenzform, jeweils im Verhältnis gegenüber einem anderen Menschen gesehen: vgl. Das relative Gegensatzprinzip – Und das Unendlichkeitsverhältnis individueller Deutungsmöglichkeiten. Bis hin zur Unendlichkeitsform, also bei objektiv unendlich vielen Menschen, die selbst bei hinreichend vielen Menschen, unterbewusst ohnehin bestehen sollte, bei Auffassung einer Welt, nach der die Menschen auch außerhalb eines subjektiven Wahrnehmungsraumes mit Gewissheit lebten, aber bei friedfertigen Gesinnungen auch im tatsächlichen Sinne, worin die Individualität des Menschen in ganzer Kraft zum Ausdruck kommen kann. Natürlich widerlegt sich die Allgegenwärtigkeit der eigenen individuellen Deutung nicht, im Heranwachsen, unter dem Aspekt der Geborgenheit seit dem Moment, das Licht der Welt erblickt, und andere Mitmenschen wahrgenommen zu haben. Doch historisch bemisst sich daran keine Selbstverständlichkeit, um die Geborgenheit als eine nicht unbedingte Voraussetzung dafür anzusehen, in dem Sinne, die menschliche Entwicklung trüge in diesem Bedeutungswert jedes Verständnis, dass es vom Natürlichen nicht verschieden gewesen wäre, vom Urgrund dieses Verständnis, vom natürlichen Ursprung in sich gesehen, um den Menschen anzugehören. Im Überlebenskampf, dass gewisse Eigenschaften nicht die Überlegenheit der eigenen Daseinsform im Bilde der Evolution unlängst sicherten. Diese Entwicklung liegt auch im Hinterfragen, dem Argwohn, dem sich die Eigenständigkeit darin nicht weiter teilte, um menschlich, in einer sozialen Gruppe, einander darüber verbunden gewesen zu sein. Doch so wäre jede menschliche Schwäche darin selbsterklärend, diese Deutung selbst zu fassen. Es dürfte also zu einer gewissen Entfremdung führen, das Sinnesbild des Menschlichen dennoch für sich selbst in sich getragen haben zu wollen. Trotz des Selbstverständnis, andere Menschen darin erkannt, und sich einander individualisiert zu haben, führte es nicht auf die natürlichen, evolutionären Ursprünge zurück, dem die Bedeutung an dessen, im erreichbaren Verständnis, das Lebensbild einst offenbaren ließen. Diese Selbstverständlichkeit bewirkt also auch eine Entfremdung. Diese Tatsache ergründet sich nicht darin, sich dessen bewusst geworden zu sein, sondern, sich dennoch fortwährend darauf eingelassen zu haben, trotz der Gewohnheit, und unter einer gewissen Notwendigkeit, den einzelnen Menschen geachtet zu haben. Ein Ursprung, der sich in der Deutung davon nicht unterscheidet, in dem Bewusstsein selbst ein Mensch gewesen zu sein. Bemisst sich selbst in psychologischer Hinsicht unter diesen Verhältnissen nicht das Alleinsein, oder die Angst davor alleine gewesen zu sein, die Einsamkeit, die Ängste gegenüber einem objektiv Unbekannten, dass es der eigenen Anschauung in zwanghaften Vorstellungen nicht weiter diente, nicht akzeptiert sein wollte, im Sinnbild des Verstandes, der über das formelle Kriterium der eigenen Vorstellungen hinsichtlich dessen nicht hinausgegangen sein würde, im Selbstbild, davon verschieden, oder unterschieden davon gewesen zu sein. Individualität liegt hier nicht mehr alleine in der Vorstellung eines anderen Ansehen, eines anderen Gleichen, an nicht eigentlichen Merkmalen, als eine assimilierte Form eines anderen als dem gegenwärtigen Bewusstsein, im Verhältnis zur assimilierten Form eines anderen Gleichen, der in der Unterscheidung nicht darauf zurückzuführen gewesen sein dürfte. Die sich in Gefühlen, und gewiss im anderen Geschlecht, umso mehr einfühlen lassen, bei selbst jedem kläglichen Versuch, bei einem immer noch unausgereiften Verständnis, eigentlich nur trotz allem Wissen, besonders darüber, wohl niemals ganz Gewissheit darüber erlangen zu können, was ein Mensch, an und für sich selbst sonst niemals gewesen wäre, dass es schier unfassbare, unbegreifliche; das Verletzliche, und große Stärke, so unglaublich schöne Gefühle und Empfindungen hervorrufen kann. Das Vertrauen, wenngleich man es auch nicht gleich mit einschließe; erkannte man im selbst womöglich immer noch fremden, nicht sich selber. Und im Wagemut darüber, steckt selbst schon etwas Liebe, wäre es eigentlich kaum vorstellbar erschienen, was gemeinsam entstehen könnte, selbst an neuem Leben. Und wäre es von allem Guten nicht verschieden, dann läge darin nicht der Grund, warum Ereignisse und Entwicklungen scheinbar nicht greifbar, wenngleich vielleicht nicht gleich vorhersehbar, aber im Bewusstsein nicht getrennt, so unfassbar erscheinen mögen, in den Trübungen jener Ansichtsweisen, und darauf beruhenden Vorstellungen eines nicht gleich ideellen, aber in der Surrealität, sonst nicht unrealistischen Zustandsbildes. Weshalb das eigentlich nur Offensichtliche, selbst an Einzelereignissen; mag es anhand von Indizien, und Erfahrungen aufgrund gleich bleibenden Folgen eigentlich noch so geläufig erschienen, also von der eigenen Ansichtsweise eines einzelnen Menschen, selbst nicht zu unterscheiden gewesen sein; sähe man es nicht für sich selbst, in einem künstlichen Zustandsbild von allem, an allem, was darin noch folgen würde. Das über die subjektive Wahrnehmung hinausgegangen sein müsste, in der Vorstellung eines darin eigentlich nicht länger unbekannten Bösen des Menschen, wäre das Unbekannte darin nicht zu fassen gewesen, als der Inbegriff dessen, sich seinen Ängsten, in der subjektiven Umgebung nicht gestellt zu haben, die im Sinnbild eines Betrachters surreal erschienen sein mögen. Der Grund, eines vermeintlich nicht immer Gleichen, an allem Gewöhnlichen, oder Bösen, oder einem unausgesprochen Guten darin zu sehen. Trotz oder wegen der Annahme, es dürfte, oder es müsste eigentlich schon immer so gewesen sein, im Bilde der Evolution, die diese Annahme zeitgemäß sicherte. Die Erkenntnis geht keinem anderen Bewusstsein nicht voran, es wäre bei allem Selbstverständnis nicht nicht, die nicht selbst erfasste Wahrnehmung, die dem geläuterten Wissen darüber nicht unlängst schon vorangegangen sein dürfte, der Mensch, wäre er nicht Mensch, der dem eigenen Selbstbild nicht entsprach. Über die Fähigkeit, ein Bewusstsein darüber gebildet haben zu können, dass sich in der Annahme nicht in der eigenen Individualform wieder widersprochen haben würde, ein Mensch gewesen zu sein. Weil von dreien es auch eigentlich keiner wissen könnte, selbst individuell im Verhältnis zum jeweils anderen gewesen zu sein, in der Menge nicht bedeutend, oder im gestörten Drittverhältnis, denen die Anwesenheit anderer im Geiste nicht innewohnt, einander Mensch zu sein, läge darin nicht die Entfremdung des Menschen selbst, und darüber anderseits die Parität innerhalb jener Verhältnisse nicht zugrunde. Die Individualform bezieht sich auf objektive Wahrnehmung, sie ist nur in der Wahrnehmung anderer Menschen sichtbar, in der Verhaltensakzeptanz, in der Achtung durch andere Menschen, in einer von Natur aus gegebenen Kraft, die sich anderseits im Sinnesbezug von eigener menschlicher Schwäche auf die Leichtfertigkeit und Gutgläubigkeit beziehen kann, in einem Machtmissbrauch der eigenen individuellen Daseinsform. Dieses Phänomen steckt im Normverhältnis des Verhaltens somit auch in der Abweichung von jeder gesellschaftlichen Norm im menschlichen Verhalten, in der Begehung von Straftaten, einerseits bezogen auf die Einzelperson, etwa in Beziehungstaten, in einem außergewöhnlichen Geltungsanspruch in der Übertreibung jeder Darbietung, sei es durch Eigentumsdelikte, um den Wertvergleich der eigenen Bedeutungsakzeptanz herausstellen zu können, anderseits bei Massenphänomenen, in dem Bewusstsein von willkürlich anmutenden Taten, im Umkehrverhältnis des eigentlich individuellen Akzeptanzverhaltens, bei denen das Individuum eine untergeordnete Rolle spielen sollte, bei Vernichtungskriegen, Handlungen, die das Individuum unkenntlich werden lassen, oder, die dem Menschen einen Ausdruck darüber anerkennen lassen könnten, in dem das Opfer darüber hinaus geehrt würde, weil es einem höheren Zweck gedient haben könnte, in einer kultureigenen, oder gattungsgleichen Anerkennung, in der Ausübung durch eine Obrigkeit, einem Staat, im Verhältnis gegenüber anderen; der im falschen Bewusstsein der Individualität seine Werte mutmaßlichst verteidigt haben wollte, in dem es Krieg erst führte. Worin das formelle Kriterium in Missbrauchsformen eine andere, verfälschte Bedeutung erlangt, die es vom eigentlichen Bewusstsein des menschlichen Ausdrucks trennt. Denn die Objektivität vermittelt sich dabei in einem anderen Ausdruck dieses eigentlich eigenständigen Bewusstsein, dass es mutmaßlich selbst übergeordneter Natur gewesen sein könnte, verfälscht, und normgerecht falsch bleibt es, weil die teilgleiche Anerkennung eines individuellen Ausdrucks nur durch andere möglich sein kann |
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↑2 | Das Menschsein ist geprägt vom Bewusstsein, eine Stärke, und zugleich eine natürliche Schwäche Das Menschsein ist geprägt vom Bewusstsein, seiner Wahrnehmung. Alleine die äußere Erscheinungsform eines Menschen, mag sie informell für sich gesehen, differente Wesenszüge aufweisen, als formindividuelle Fomgröße, sei es in der Ausgestaltung eines Formmerkmals, einer eigenen Gliederform, in einem direkten Vergleichszustand dieser Größe, in Faltenlinien, auf den Händen, den Fingern, in bestimmten Pigmentanteile der Augenfarbe. Doch Seele, Bewusstsein ist Teil der Ausprägung. Die selbst im evolutionär physiologisch-biologischen Teil des Menschen eine individuale Ausprägung erfährt. Durch sein Denken, seine Gefühlswahrnehmung, erfolgt die Wahrnehmung nicht alleine augenscheinlich, so existierte doch ein individueller Formausdruck. Doch entzieht sich dem nicht das Bewusstsein der Erkenntnis, ein Merkmal erkannt, ein Wesenzug ertastet, eine Stimme gehört, einen Geruch wahrgenommen zu haben. Der teilgleiche Ausdruck der Ausprägung, läge er nicht darin, als Mensch objektiv nicht, oder nicht anders wahrgenommen worden zu sein, so ist es Teil der eigenen teilgleichen Anerkennung. Wodurch Bewusstsein und Geist einen Ausdruck erlangte. Erfährt der Mensch als Lebewesen die Existenz als Teilausdruck der Sinneswahrnehmung, die selbst vom Zustand der Lebendigkeit einen ursprünglichen Zustand annahm, so bliebe er physiologisch Teil dessen, dass es in einem Urzustand von seiner eigenen Entwicklung, einer eigenständiges Daseinsform gleichkommt. Seine eigene physiologische Beschaffenheit gleicht sie sich objektiv nicht in den Teilen seiner Wahrnehmung, so wird sie Teil seines eigenen natürlichen Ursprungs geblieben sein. Dieser Zustand, wäre er selbst nicht davon getrennt, in materiell existentieller Bedeutung, die der Mensch in seinem Bewusstsein nicht erreicht haben könnte. Der sinnesgleiche Ausdruck dieser Wahrnehmung, so bleibe er nicht für sich alleine genommen bestehen, gehörte er zum Bewusstsein des Menschen. Eine Trennung eines teilgleichen Ausdrucks, im Anerkennungsmerkmal seiner individuellen Bedeutung, bemaße sich nicht daran, diese müsste verändich, vergänglich gewesen sein, um im Sinneszustand der Wahrnehmung erst eine Bedeutung im Bewusstsein zu erlangen. Die Wahrnehmung, wäre sie nicht quantitativer Ausdruck dieses Merkmals, so gäbe es keinen Individualausdruck der Größenvariation, die ein Mensch einer Daseinsform im Sinneszustand seiner Form bei misst. Dieser Ausdruck befindet sich im Menschen, im Bewusstsein, im physiologischen Teilausdruck, der körpereigen bleibt. Und somit teilgleich in der Anerkennung eines jeden anderen Menschen. Das Merkmal der Individuation, wie es in der Formgröße alleine nicht unterschieden wäre, ist Teil der Größe, wäre ihr das Merkmal selbst nicht zugehörig. Die Ausdrucksgröße der Individualität kann dem einzelnen Menschen nicht selbst angehören, oder nicht alleine Teil dessen eigenen Anerkennung sein, weil sich das Bewusstsein nicht davon trennte. Der Individualausdruck des Menschen wird er dadurch geprägt, sein Bewusstsein, seine Erscheinungsform, welche nicht ausschließlich äußerer Natur gewesen sein könnte; die kein einziger Mensch für sich alleine kennt, und in sich trüge. Individuell wäre der Mensch über die Zustandsgröße, die im Bewusstsein nicht unterschieden gewesen sein würde. Der evolutionär biologische Ursprung, unterläge er nicht dem teilgleichen Verhältnis, dass es in der individuellen Form zwischen den Menschen nicht unterscheide, für sich individuell gewesen zu sein. Das Bewusstsein geht über diese Form nicht hinaus, in der teilgleichen Anerkennung, der eigenständigen Daseinsform. Es gehört zum Menschen und seiner Individualität, die Individualität zum Menschen, und die Seele, als Teil dieses Bewusstseins |
↑3 | „Die Gleichnis existenzieller Gegenwart – Und Dasselbe eines existentiell Gegenständlichen“ |
