Eine formeigene Entfernung, sei diese nicht als existent gegeben, als Widerspruch einer absolut subjektiven Wahrnehmungsvoraussetzung. Die sich im Daseinszustand nicht undendlich oft teilte, weil widersprüchlich Sinnbild des Lebens, und seiner Endlichkeit sein würde; sei es die Distanz als absoluter Gegensatz zur Eindeutigkeit. Weil, die eindeutige Unteilbarkeit im Unendlichkeitsverhältnis aller möglichen Merkmale, im relativen Kriteriumsverhältnis zur Indifferenz der Existenz, als eine selbst formeigene Größe des Existenten als solchem stünde; weil einer selbst nicht unmöglichen Ausgangsgröße entsprungen, deren jeder Teil, unendlich gleicher Größe, in jeder möglichen Konnexion unendlich sein dürfte.
Die aber, weil Unendlichkeit im Ausdruck, den Ausdruck selbst als relativ indifferenter Ursprung, als die Unendlichkeitsgröße nicht kannte; die eindeutig nicht Größe eines nicht unendlichen Zustandsbildes geblieben sein könnte. Genügte es in der objektiven Anschauung keiner Formindividualität des teilgleichen Ausdrucks; die also an sich nicht Ausdruck der Unendlichkeit gewesen sein würde. Die also nicht als Form des eigenen Ausdrucks erscheine, an dem sich der zeitlich relative Gegenstandswert, der, wenn er auch nicht subjektiv greifbar wäre, auch nicht unendlich oft heraus bilden ließe; die den Ausdruck vom geistlichen Wert der Erscheinungsform nicht im eigenen Daseinszustand des Gegenständlichen trennte.
Form, sei sie nicht Merkmalsgröße, an relativen Zustandsbildern[1]Zustände lassen sich verändern, bleiben sie nicht Teil der subjektiven Wahrnehmung. Eine Zigarettenstummel, auf den Boden geworfen, könnte dieser dort nicht verlegt werden. Für einen, nach dem … Continue reading. Und ihre Einheitsform sei unter den Wirklichkeitsbedingungen nichts anderes als Wiederum nächstmögliche, weil eigentlich bereits unendlich ungeteilte Größe, also im Verhältnis zur Einheit der Größe, an dem sich ein Zustandsbild nicht relativ, weil nicht dimensionslos in der eigenen Individualform der Dimension verhielt. Denn im relativen Zustandsbild wäre darunter jede Größe teilgroß, in deren Verhältnis selbst kein objektives, oder konzeptionelles Ganzes stünde, dass es an sich nicht formfrei im Gegenstandswert gewesen sein dürfte, als der Ausdruck von individuellen Deutungsmöglichkeiten unendlicher Formindividualismen.
Es wäre also transzendente Größenform im Transkriptionsverhältnis der relativen Einheit, dass es eine Form der Existenz angenommen haben könnte, die sich selbst nicht relativiert haben dürfte. Diese ließe sich von keinem statischen Ort, der selbst nicht reelle Einheitsgröße wäre, subjektiv sonst nicht fassen. Doch das Dimensionsverhältnis eines Ortes der nicht gleich der reellen Einheitsgröße wäre, auf dem sich also rein logisch keine Dimension unendlich oft replizieren ließe, prinzipiell sogar unendlich oft um deuten ließe; wäre es nicht surreal, wäre es nicht Ursprung nicht derselbigen Einheit; die selbst nicht Zustandsgröße einer formeigenen Gleichheit wäre, und der relative Bedeutungswert also eine deskriptiv erfahrbare Zustandsgröße[2]Gegeben seien einheitliche Größen, oder Größen relativer Einheiten, nicht aber relative Größen, einer einheitlichen Einheit; die bei jedem nicht möglichen, oder nicht unmöglichen Folgezustand … Continue reading.
Die Form, sei diese nicht gleicher Teil, wäre sie nicht objektives Erfüllungskriterium der relativen Deutung, in individuellen Zustandsgrößen, als Formkriterium der einheitlichen Größe, die nicht Vergleichskriterium der Eindeutigkeit wäre; in der Gleichheit wäre sie selbst nicht einheitliche Größe der eindeutigen Konexxion, so, dass eine logische Bestimmung im Verhältnis einer Deutung nicht Ausgangspunkt im relativen Größenverhältnis gewesen, oder im transkriptiven Vergleich nicht wieder geblieben wäre; die sich im Widerspruch zu einem Ganzen subjektiv nicht gleich deuten ließe.
Sei Materie nicht prinzipiell alles bedeutender Grundzustand, einer individuellen Form, als extensive Gleichheit eines Formausdruck, dass es Teilgleichheit aller möglichen individuellen Formen impliziere, die selbst nicht subjektive Merkmalsgröße wären. Das Einzelne, ist es nicht gleich derjenigen Größe, die sich als transzendente Einheit als Ganzes selber an keinem Zustandsbild nicht bemaßen ließe, als die Formäquivalenz aller relativen Teile, die im Verhältnis einer Einheitsgröße im absoluten Ordinalitätskriterium standen, die jeden Teil zu jedem Zeitpunkt wenigstens relativ gleich zueinander ordnete, um Lebensbild geblieben zu sein.
References
↑1 | Zustände lassen sich verändern, bleiben sie nicht Teil der subjektiven Wahrnehmung. Eine Zigarettenstummel, auf den Boden geworfen, könnte dieser dort nicht verlegt werden. Für einen, nach dem Veränderungszustand, hinzugetretenen Beobachter, ist es Zustandsbild ohne jede relative Veränderung. Es ist Ausgangszustand seiner gegenwärtigen, subjektiven Wahrnehmung. Eine Veränderung erscheint dabei möglich, weil es einem objektiven Zustandsbild, und der Erfahrung entspricht, dass Dinge sich verändert haben können, oder es demnach sogar gewiss so sein müsste. Doch tatsächlich ist das Zustandsbild anzunehmen, es kann keine abschließende Aussage darüber vorgenommen werden, auch wenn mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit davon ausgegangen werden konnte, und die Verneinung in der moralischen Regel zum nicht unmöglichen Gegensatz die Annahme komplementierte. Handelt es sich nicht um einzelne Subjekte, im Verhältnis zu sonstigen Umgebungsgrößen, die in dem Bild als Referenz der Anschauung gedient haben sollten, so ändert sich bei einer Veränderung im Einzelnen, im Verhältnis zu anderen aber die relative Perspektive. Bezieht man einen anderen Zigarettenstumnel als relative Referenz, ist der Gesamtzustand, der hinzugezogen worden sein sollte, dahingehend verändert, dass im relativen Größenvergleich der bewegte Zigarettenstumnel als nicht unbedingt maßgeblich für das Veränderungsbild angesehen werden müsste, von welchem ersten, oder zweiten, oder x-ten Teil der Subjektkette die Dinge auch wahrgenommen worden sein sollten. Dabei wird im Allgemeinen differenziert nach Gefahren, nach Wohlbefinden, oder, sowie es fehlte, und eine räumliche Veränderung im Bild des eigenen Betrachters vorgenommen worden sein sollte, und dies als Ansatz gesehen werden könnte, einen Perspektivenausgleich im Zustandsbild gefunden haben zu können. Doch ändert sich dadurch auch die relative Perspektive zum anderen, als nicht nächsten, oder letzen Teil der Wahrnehmungs-, respektive Orientierungsgröße, der dem Vergleich im Zustand nicht schon unterlag. Denn der Referenzpunkt könnte bei einer neuerlichen Betrachtung wieder ein anderer, im Verhältnis zu wieder einem anderen gewesen sein, von dem Ausgangspunkt der perspektivischen Deutung einmal abgesehen. Denn ein bestimmter Winkel verdeckt einen Gegenstand womöglich sogar, obwohl er Teil des Zustandes ist, wird er im Verhältnis zu anderen nicht gedeutet, obwohl er objektiv, im Verhältnis zum Kriteriumszustand als Teil des Zustandsbildes gesehen werden könnte, würde man sich diesbezüglich also schematisch verhalten, und eine perspektivische Ausrichtung danach vorgenommen haben wollen. Diese Arten der Formanalyse teilgleicher Größen birgt Wahrheiten, und Widersprüche, wären Ansichtsweisen keine eindeutigen Verneinungen, die im Widerspruchswert, anhand des objektiven Größenvergleichs Wiederum eine andere Bedeutung erfahren haben sollten. Es kommt also auf die Veränderlichkeit des Zustandsbildes, respektive des Zustands selbst an. Ob er womöglich wiederhergestellt werden könnte, zu einem Maß, dass er im Referenzverhältnis, dem Größenvergleich der Deutung wieder nahekommt, oder dem anderen Gleichen beinahe wieder entspricht. Oder ob es wie bei der Bedeutung von Leben, an irreversible Zustände geknüpft sein sollte, weil Leben endet, und der Zustand in der Daseinsform des Menschen, im subjektiven Zustandsbild nicht wieder hergestellt werden konnte. Gehörte es nicht zum Leben, zum Menschsein dazu, weswegen von einem indirekten Widerspruch ausgegangen werden dürfte, der die sonst nicht gleich widerlegte Annahme im Kreislauf des Lebens in gewissen Teilen erübrigen könnte, je nachdem inwieweit man die perspektivische Ansicht teilte, die Ausdruck der eigenen Individualität – gewesen -sein dürfte, und es sich im Gesamtzustand als Menschen also in anderen wiederspiegelte, im Bewusstsein anderer Menschen, über geistige Wertvorstellungen, über Anteilnahme. Die Perspektive bleibt dabei Teil der Wahrnehmung. Deutungsrelation wäre so das x-te Element der Anschauung, in welchem relativen Grundzustand, das Ausgangsobjekt nicht stand. Die Simplifizierung äußerer Daseinsformen, diente sie nicht der Vereinfachung; wahrgenommen werden zielorientierte Dinge, die objektiv erreichbar sein sollten. Die nicht Größenordnung einer implizierten Teilung gewesen sein sollten. Die sich im Zustandswert nicht im Größenverhältnis bemaß. Es bleibt Teilgröße der Anerkennung, in deren Einheitsverhältnis sie selbst nicht stand, dass es von jeder objektiven Größe ausgeschlossen gewesen wäre. Es bleibt perspektivische Wahrheit, ist aber nicht Teil der Deutung, weil der Bewusstseinzustand, über dem Größenverhältnis gestanden haben sollte, an dessen Referenz sich der Zustand nicht bemisst, als teilindividuelle Größe. Der Zustand einer gegenwärtig akzeptierten Bedeutung des Daseins. Und Menschen sind im Handeln in der Daseinsform bestimmt, mögen es, Dinge zu verändern. Die perspektivische Gegenwart ändert die Ansichtsweise nicht, die dem Zustand nicht vorausgegangen sein könnte, alleine in dem gedachten Wissen, jener Zustand, wäre er nicht Gegenwart, dass es nicht gelebt sein wollte. Dabei erscheint es nicht immer nennenswert, eine Veränderung vorgenommen haben zu wollen, Wasser fließt in der Regel auch zu seinem relativen Ursprungsort zurück, der im Dimensionszustand, seine Größen trotz Veränderungen bisher objektiv beibehalten haben sollte. Wollen einzelne Dinge übersehen werden. Doch verlassen wir uns zu sehr auf vordefinierte Größen, sei es auf Wegen, und über Verkehrspunkte im Einzelnen, so laufen wir wieder Gefahr darin, in Unachtsamkeit unglücklich aufeinander zutreffen. Die Wahrnehmung, spielt sie dabei nicht eine gewichtige Rolle, vom Deutungszustand des Subjektes, im nächstmöglichen Punkt der Annahme in der Referenz nicht verschieden gewesen zu sein. Doch die Frage ist, ob es sinnvoll erscheinen kann, die Perspektive danach auszurichten, oder ob es im Bilde der Objektivität, die im Grund der Realität keine geschaffenen Zustandsbilder erlaubt, ein verfälschtes Bild der Erkenntnis wiedergegeben haben könnte. Weil das Element, dass in der Veränderung, nicht oder ein anderes zu einem größeren Teil Berücksichtigung gefunden haben sollte, sich im Gesamtbild anders verhält, und die Tatsache, die Annahme zu treffen, die Leichtfertigkeit bereits beinhaltet, das Zustandsbild könnte auch insgesamt nicht verfälscht gewesen sein. Ein Ursprung einer Fehlerkette, die, selbst wenn sie teilweise sporadisch, den Anscheinsvoraussetzungen unterliegt, jedoch nicht Deutungseinheit des gleichen Verhältnis geblieben sein könnte, woran sich objektiv die Wahrscheinlichkeit in ihrer Umkehrung des Zufalls ergibt |
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↑2 | Gegeben seien einheitliche Größen, oder Größen relativer Einheiten, nicht aber relative Größen, einer einheitlichen Einheit; die bei jedem nicht möglichen, oder nicht unmöglichen Folgezustand auf einen alles umgebenden Grundzustand zurück zu führen sein dürften, betrachtet als ein Widerspruch, der zum Transkriptionsverhältnis des Einheitlichen führte. Wonach Eindeutigkeit relativ bleiben müsste, oder Individualität im Sinne einer eindeutigen Unteilbarkeit. Handelte es sich nicht um relative Größen, bei einem intersubjektiven Abgleich, bei einheitlichen Erträgen eines Zustandsbildes, an denen ein Ertrag subjektiv, in einem relativ zeitlichen Verhältnis zueinander erkennbar sein dürfte. So wären Energiezustände an Größenverhältnissen, in der Transkription von einheitlichen Dimensionsverhältnissen darin unabhängig, erfolgte eine Bemessung der Verhältnisse, der Relationen sonst nicht in räumlichen Dimensionen, in einer relativen Distanz; die in der Transkription mit der unmöglich nicht, weil nicht, nicht möglichen Indifferenz zur Existenz, gleichzusetzen sein dürfte. Woraus die Transzendenz zur Einheitsgröße folgen müsste. Ein Stück Holz, sei es nicht relativ statisch in seiner Größenordnung, in einem zeitlichen Verhältnis seiner Energieabtragung. Ein Zustandsbild, das im Formzustandsverhältnis einer Witterung zu verzeichnen sein dürfte, aber an einem relativen Umgebungsspektrum bemessen, dass es in der Größe, größerer Teil dessen gewesen sein würde. Doch, sowie im relativen Vergleich an objektiven Energiezuständen klein, weil unmöglich in der Folgeabkehr, die nicht umzukehren sein würde, nicht gleich gleichbleibend (Die Kräfte, Energien des Universums). Der Energieabtrag, wäre er (dimensionslos) nicht gleich eines anderen, an relativen Größen. Es würde zur Quantisierung der relativen Größen führen. Habe ein Becken mit Wasser einen Zustand an Litern im relativen Zustandsbild, der relativ beständig zu seinen Umgebungsgrößen sein dürfte, oder ist die Umgebung im Verhältnis zur Energieabtragung, der relativ nicht kleinere Anteil. Sofern es objektiv nicht einer Erhaltung, in einem symbiotischen Wandlungsprozess der relativen Energieerhaltung zueinander unterlag; der sich im objektiven Energiezustand aber immer noch relativ gleich verhielt, also der nächst höheren Energie entsprechend, weil im Vergleich relativ einer Minderung in der Quantisierung seines Energieverbrauchs, dem existenziellen Erhalt des Zustandsbildes dienend, welcher eigentlich der größere Anteil bleiben dürfte. Und die eigentliche Größe, wäre erst am Ausgangszustand, der, sofern es nicht gleich Endzustand seiner Energieumsetzung sein würde, der eigentlich relativ vorausgesetzte Energieertrag, in dem sich die Dimension nicht kleiner im Verhältnis zu einer objektiven Ausgangsgröße als relativ stetig widerspiegelte, so, dass es erfahrbar sein dürfte, so, dass es Transkriptionsverhältnis zur nicht gleich formeigenen, relativen Größe gewesen ist. Inwieweit es sich im zeitlichen Verhältnis, oder in einem Endergebnis verhielte, wonach Größe streng genommen nie messbar sein dürfte, weil das Ende, im zeitlichen Verhältnis, darüber hinaus in einer quantisierten Zukunft lag, die, ferner der subjektiven Wahrnehmung, insbesondere subjektiv nicht absehbar gewesen sein dürfte, so wäre es trotzdem relativ gleich bleibende Einheit der Größe. Gesehen an relativ nicht formeigenen Energiezuständen, dass es nicht relative Größenordnung im Transkriptionsverhältnis (seiner Einheit) sein dürfte. Daraus folgt der relative Energiezustand der formeigenen Größe, die einer Teilung nicht unterlag |