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    Niemals anders – Gedichte, Gedanken- und Liedtexte

    War es auch, was Zeit mir bringe Altes nicht, und Neues nicht das bleibt, Unvergangen so längst ist’s, als wär’s noch nicht geschehen In all meinen Zeiten, und meine Zeit die bleibt, bestehen. Alles, was im Leben ist, und bleibt es womöglich auch nicht ewig treu im eigenen Gemüt, ist die Veränderlichkeit die als Mensch nicht immer gleich greifbar gewesen ist, und die sich somit womöglich einer gegenwärtigen Wahrnehmung entziehen kann. Denn dabei ist es scheinbar geradezu die Vergänglichkeit über die Realität, die wir als Menschen nicht gleich gesehen, gespürt und gefühlt haben, ohne dass man ihre Bedeutung, die Lebendigkeit des Unvergangenen je richtig versteht. Die Verständlichkeit selbst ist nämlich…

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    Faces of the day – Poems, thought texts and lyrics

    The poetry and the song are a part of me, so love me one, weigh me a part of you, without whom I do not want to have been. Days are not infinite. The day itself and the days that we live in life. But with the finiteness of a day, of life, with all its natural and sometimes unnatural rhythms, it is up to the person himself to cancel what seems impossible at the given boundaries and in between. In our imagination, in the strength from which as humans we can draw hope, in everyday things, small and large miracles of life and its nature that shape us. Who…

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    Graue Welt – Dichtungen und Gedankentexte

    “Zwischen schwarzen und weißen Farbtönen liegt kein eindeutiges Grau, das ohne jede Kontur in Farblosigkeit der eigenen Form erstarrt ist. Und in noch so fernen und scheinbar unerreichten Welten, sind andere Orte der Unvergänglichkeit längst nicht schon verschwunden. In den Gedanken von einer anderen Welt, einer unberührten Welt.Unberührt und rein in der Natur und dem Gleichgewicht, dem sie bei der Leibhaftigkeit ihres Dasein bis heute unterliegt. Das, sofern es auch selber kleineren und großen Schwankungen unterliegen mag, ihrer Haltbarkeit längste Zeiten keinen Widerspruch zuführte, der auf fragile Teile des Leben hingedeutet haben würde von denen der Mensch sich nicht selbst getrennt hat.” Graue Welt: Eine kleine Sammlung aus Dichtungen und…

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    Freie Autorenschaft – Gegenstands- und Zeitwert

    Mit der unabhängigen, respektive freien Autorenschaft, wird ein nicht zuletzt nach äußeren Meinungen und in der Auffassung als Autor selbst, ein eher gesamtheitlich ungebundenes Verlagsmodell bevorzugt. Dies begründet sich wie folgt; weil davon ausgegangen wird, dass eine im Wettbewerb eher einseitige Monopolexpansion im Verlagswesen, insbesondere gegenüber des Büchereifachhandel aufgrund einer zunehmenden Fülle an überlagerter Marktreife in kommerzialisierten Initialisierungstrukturen von einzelnen Werksdarstellungen, insbesondere was einzelne Autoren betrifft, und nicht zuletzt bemessen an der eigentlichen Werbeprägnaz in bevorzugten insistierten Listenmodellen und somit einschlägigen Ordnungsdomizilen dazu geführt hat, dass das eigentliche Ethos des Autors, und im Verhältnis zum Gegenstandswert seiner Werke als ein quantitativ vordefinierter Zeitwert verloren gehen kann. Hier soll insbesondere nochmals…

  • Veröffentlichungen

    Als es am Ende Leben war: Eine Kurzgeschichte in den Zeiten des Lebens

    Als es am Ende Leben war: Eine Kurzgeschichte in den Zeiten des Lebens: In allen Gegensätzen zwischen Friedlichkeit und Feindseligkeit, zwischen Beständigkeit und Willkür, Liebe und Gleichgültigkeit, dem Natürlichen und Unnatürlichen des Lebens, bestimmt sich die Schicksalhaftigkeit des Menschen. Sie überschneidet sich in allen Zeitformen, die selbst das Leben sind. Hintergrund und Fragestellung für diese Kurzgeschichte ist es gewesen, in Untaten das Schlechte als wirklich schlechtes herauszustechen. Und zwar in Abgrenzung zu allen Dingen, die dennoch dazu führen können, eine eigene ideelle Welt offenbart zu haben, wie es diese womöglich noch nie wirklich gegeben hat. Sie muss, wie das Leben nicht perfekt und vorherbestimmt, aber kalkulierbar im Sinne ihrer Gegenstandsform…

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