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Freuden des Lebens

Unverwüstlich, so neigt es sich, erneut verstreicht’s, was Zeit war
Auf den Straßen und in Lüften, von aller Leut’s,
Dass es mir allerliebst und weitaus auch allerherzlichst, Seufzer!
Im Winde weit verstreut lag, ein Flecken, im ganzen alten Zeugs da,
Ein Staubkorn, wie es noch einmal liegen bleibt, erneut war’s,
Und die Zuversicht von heut, mir die Zeit neu bedeut.
So kommt es längstens, und so ist es ebend,
Dahingegangen, so bin ich es des Öfteren, in meinen alten Schuhen,
Im Dreck und Staub lief ich immerzu, so war es mir halt leichter,
Unwesentlich, dabei war’s mir, was es mir noch einmal bleibt’s da,
Was es mir das Leben ist, was bleibt’s, von heut, die Zeit war’s,
Alles das, was das Leben ist, an dem sich mein Herz erfreut hat.

Sebastian Moritz

Liebe bist du

Und wenn ich auch nicht liebte, ein Leben lang
Soll’s Liebe, doch nicht vergangen sein,
Ein Leben, vor der Sterblichkeit
Und einen Tode, für Leben danach,
Unendlichkeit, unter uns sie weilte
Eine Zeit, von allen Lebenden
unvergänglich, war sie’s in alle Zeiten
Denn die Liebe, das bist du.
Sebastian Moritz
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    Niemals anders – Gedichte, Gedanken- und Liedtexte

    8. Februar 2022 /

    War es auch, was Zeit mir bringe Altes nicht, und Neues nicht das bleibt, Unvergangen so längst ist’s, als wär’s noch nicht geschehen In all meinen Zeiten, und meine Zeit die bleibt, bestehen. Alles, was im Leben ist, und bleibt es womöglich auch nicht ewig treu im eigenen Gemüt, ist die Veränderlichkeit die als Mensch nicht immer gleich greifbar gewesen ist, und die sich somit womöglich einer gegenwärtigen Wahrnehmung entziehen kann. Denn dabei ist es scheinbar geradezu die Vergänglichkeit über die Realität, die wir als Menschen nicht gleich gesehen, gespürt und gefühlt haben, ohne dass man ihre Bedeutung, die Lebendigkeit des Unvergangenen je richtig versteht. Die Verständlichkeit selbst ist nämlich…

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    Sebastian Autor 0 Kommentare

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    Faces of the day – Poems, thought texts and lyrics

    7. Februar 2022 /

    The poetry and the song are a part of me, so love me one, weigh me a part of you, without whom I do not want to have been. Days are not infinite. The day itself and the days that we live in life. But with the finiteness of a day, of life, with all its natural and sometimes unnatural rhythms, it is up to the person himself to cancel what seems impossible at the given boundaries and in between. In our imagination, in the strength from which as humans we can draw hope, in everyday things, small and large miracles of life and its nature that shape us. Who…

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