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Freie Autorenschaft – Gegenstands- und Zeitwert
Mit der unabhängigen, respektive freien Autorenschaft, wird ein nicht zuletzt nach äußeren Meinungen und in der Auffassung als Autor selbst, ein eher gesamtheitlich ungebundenes Verlagsmodell bevorzugt. Dies begründet sich wie folgt; weil davon ausgegangen wird, dass eine im Wettbewerb eher einseitige Monopolexpansion im Verlagswesen, insbesondere gegenüber des Büchereifachhandel aufgrund einer zunehmenden Fülle an überlagerter Marktreife in kommerzialisierten Initialisierungstrukturen von einzelnen Werksdarstellungen, insbesondere was einzelne Autoren betrifft, und nicht zuletzt bemessen an der eigentlichen Werbeprägnaz in bevorzugten insistierten Listenmodellen und somit einschlägigen Ordnungsdomizilen dazu geführt hat, dass das eigentliche Ethos des Autors, und im Verhältnis zum Gegenstandswert seiner Werke als ein quantitativ vordefinierter Zeitwert verloren gehen kann. Hier soll insbesondere nochmals…
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Als es am Ende Leben war: Eine Kurzgeschichte in den Zeiten des Lebens
Als es am Ende Leben war: Eine Kurzgeschichte in den Zeiten des Lebens: In allen Gegensätzen zwischen Friedlichkeit und Feindseligkeit, zwischen Beständigkeit und Willkür, Liebe und Gleichgültigkeit, dem Natürlichen und Unnatürlichen des Lebens, bestimmt sich die Schicksalhaftigkeit des Menschen. Sie überschneidet sich in allen Zeitformen, die selbst das Leben sind. Hintergrund und Fragestellung für diese Kurzgeschichte ist es gewesen, in Untaten das Schlechte als wirklich schlechtes herauszustechen. Und zwar in Abgrenzung zu allen Dingen, die dennoch dazu führen können, eine eigene ideelle Welt offenbart zu haben, wie es diese womöglich noch nie wirklich gegeben hat. Sie muss, wie das Leben nicht perfekt und vorherbestimmt, aber kalkulierbar im Sinne ihrer Gegenstandsform…