Als es am Ende Leben war: Eine Kurzgeschichte in den Zeiten des Lebens
Als es am Ende Leben war: Eine Kurzgeschichte in den Zeiten des Lebens: In allen Gegensätzen zwischen Friedlichkeit und Feindseligkeit, zwischen Beständigkeit und Willkür, Liebe und Gleichgültigkeit, dem Natürlichen und Unnatürlichen des Lebens, bestimmt sich die Schicksalhaftigkeit des Menschen. Sie überschneidet sich in allen Zeitformen, die selbst das Leben sind.
Hintergrund und Fragestellung für diese Kurzgeschichte ist es gewesen, in Untaten das Schlechte als wirklich schlechtes herauszustechen. Und zwar in Abgrenzung zu allen Dingen, die dennoch dazu führen können, eine eigene ideelle Welt offenbart zu haben, wie es diese womöglich noch nie wirklich gegeben hat. Sie muss, wie das Leben nicht perfekt und vorherbestimmt, aber kalkulierbar im Sinne ihrer Gegenstandsform geblieben sein. Die Wiederum objektiv in den Zeitformen des Geschehen wahrnehmbar ist.
Natürlich gibt es keine ideelle Welt, einen idealen Ort, um vollständig in Frieden und Harmonie zu Leben, könnte man realitätsbezogen immer noch einmal behaupten wollen. Doch warum sollte es diesen Ort, eine solche Welt nicht geben, um politisch frei und unabhängig zu sein. Von vorwiegend materiellen Fragen, die noch nie zu einer Beantwortung von wirklichen Lebensfragen geführt haben und die Untaten erst wieder immer noch einmal in einer Begründung vom Wesen des Menschen selbst ermöglicht haben.
Es wird zwar gegen Ende der Geschichte nicht explizit bejaht, respektive verneint; ob die gegenwärtige Auffassung des zugrunde gelegten Geschehen nicht doch noch vor Eintritt des Hauptereignis lag, oder aber; ob man sich nicht zu jedem Zeitpunkt der Erzählung in ein und demselben Gedankengang befunden haben kann, der das Geschehen in einem Vorabspiel durchlaufen hat. Und es selbst auch nicht schon wieder nachdem es wirklich geschehen gewesen ist, und die Gegenwart des Ereignis demnach also gerade erst noch stattfindet, als ein zeitlich-äquivalent gleichgültiges Geschehen zu verstehen gewesen ist. Der Erzähler und der Leser kann schließlich alles sehen.
Aus dem Inhalt: Diese Kurzgeschichte erzählt wie der Mensch seinem Schicksal begegnen kann. So hart das Schicksal den Menschen auch treffen mag. Die Träume und die Liebe gehen darin nicht gleich verloren. Sie handelt von Glück und Unglück, der Freude und von dem Leid, vom Leben bis hin zum Tod, vom ersten bis zum letzten Tag, an dem es den Menschen ereilt.