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Freuden des Lebens

Unverwüstlich, so neigt es sich, erneut verstreicht’s, was Zeit war
Auf den Straßen und in Lüften, von aller Leut’s,
Dass es mir allerliebst und weitaus auch allerherzlichst, Seufzer!
Im Winde weit verstreut lag, ein Flecken, im ganzen alten Zeugs da,
Ein Staubkorn, wie es noch einmal liegen bleibt, erneut war’s,
Und die Zuversicht von heut, mir die Zeit neu bedeut.
So kommt es längstens, und so ist es ebend,
Dahingegangen, so bin ich es des Öfteren, in meinen alten Schuhen,
Im Dreck und Staub lief ich immerzu, so war es mir halt leichter,
Unwesentlich, dabei war’s mir, was es mir noch einmal bleibt’s da,
Was es mir das Leben ist, was bleibt’s, von heut, die Zeit war’s,
Alles das, was das Leben ist, an dem sich mein Herz erfreut hat.

Sebastian Moritz

Liebe bist du

Und wenn ich auch nicht liebte, ein Leben lang
Soll’s Liebe, doch nicht vergangen sein,
Ein Leben, vor der Sterblichkeit
Und einen Tode, für Leben danach,
Unendlichkeit, unter uns sie weilte
Eine Zeit, von allen Lebenden
unvergänglich, war sie’s in alle Zeiten
Denn die Liebe, das bist du.
Sebastian Moritz
  • Philosophie

    Die Gleichnis existenzieller Gegenwart – Und Dasselbe eines existentiell Gegenständlichen

    30. Dezember 2023 /

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    Sebastian Autor Kommentare deaktiviert für Die Gleichnis existenzieller Gegenwart – Und Dasselbe eines existentiell Gegenständlichen

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