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Die Gleichnis existenzieller Gegenwart – Und Dasselbe eines existentiell Gegenständlichen
Wie könnte man sagen, das Eine, oder eine andere Sache, wären für sich genommen nicht dasselbe, wenn auch andere Sachen, nicht dieselben wären. Welches Merkmal die Unterscheidungsgrundlage bildete, als in seinem Grunde genommen abstrakt gesehener Gegenstandswert der subjektiven Wahrnehmung; beispielsweise, ein Kratzer in einem Auto, als eine negative Bedingungsform, die dadurch zum Ausdruck kommt. Doch glaubhaft ist es nur, wenn man die Bedeutung eines „Kratzers“ als solche erkannt haben wollte, als eine Negativ-Bedingung dafür, dass ein Unterschied, der das Eine oder das Andere, frei von seiner Form, weiter auch nicht bedinge, bei der einen oder anderen Sache vorläge, oder eben nicht. Es bildet sich also aus der Anschauung selbst auch…