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Das relative Gegensatzprinzip – Und das Unendlichkeitsverhältnis individueller Deutungsmöglichkeiten
Das relative Gegensatzprinzip bezieht das Einzelne nicht auf ein Ganzes, dass es einem relativen Teilungsverhältnis selbst im kleinstmöglichen Umkehrverhältnis nicht[1]Die Gleichnis existenzieller Gegenwart – Und Dasselbe eines existentiell Gegenständlichen gleichgekommen sein könnte, über das Unendlichkeitsverhältnis individueller Deutungsmöglichkeiten, von materieller Existenz, von Dingen, und darüber hinaus eines metaphysischen Seins. Vom Menschen selbst und seiner Wahrnehmung. Es versinnbildlicht die Wirkung der eigenständigen Existenzrelation innerhalb dieser Wahrnehmung. Die über den eigenen Wahrnehmungsraum, der an sich im relativen Teilungsverhältnis; bei einer selbst größtmöglichen Zeitverschiebung; die nicht wahrnehmbar, nicht unendlich gleich gewesen sein könnte; im Sinnbild der eigentlichen Bedeutung zu existieren aufhöre. Unendlich ist dabei also nicht die Form der zeitlich bedingten Größe, denn Größe…