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Formindividualität – Und die Indifferenz der Existenz
Eine formeigene Entfernung, sei diese nicht als existent gegeben, als Widerspruch einer absolut subjektiven Wahrnehmungsvoraussetzung. Die sich im Daseinszustand nicht undendlich oft teilte, weil widersprüchlich Sinnbild des Lebens, und seiner Endlichkeit sein würde; sei es die Distanz als absoluter Gegensatz zur Eindeutigkeit. Weil, die eindeutige Unteilbarkeit im Unendlichkeitsverhältnis aller möglichen Merkmale, im relativen Kriteriumsverhältnis zur Indifferenz der Existenz, als eine selbst formeigene Größe des Existenten als solchem stünde; weil einer selbst nicht unmöglichen Ausgangsgröße entsprungen, deren jeder Teil, unendlich gleicher Größe, in jeder möglichen Konnexion unendlich sein dürfte. Die aber, weil Unendlichkeit im Ausdruck, den Ausdruck selbst als relativ indifferenter Ursprung, als die Unendlichkeitsgröße nicht kannte; die eindeutig nicht Größe…
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Das Sein – Und die Teile des Gleichen
Das Sein, wie es sich menschlich deuten ließe, sei es nicht etwas greifbares, über das individuelle Bewusstsein für die Dinge, für das Leben. Jedoch verhielt sich dieses Bewusstsein für die Dinge, besonders für das Leben, nicht unendlich, beständig in seinem Überdauern, um etwas zu sein. Geknüpft, an eine Endlichkeitsbedingung, in einem objektiven Daseinszustand, in dem das Dasein; wäre das Bewusstsein nicht eigenständig im eigenen Wesenszustand, das Dasein nicht erkennbar sein ließe. So, wie Leben nicht erfahrbar in seiner Vorstellung wäre, nicht selbst gelebt zu haben, dass das Leben nicht eigenständige Daseinsform gewesen wäre. Sei es nicht die Erfahrung der Erkenntnis, die andere Menschen, als sich selbst, als Teil der eigenen…
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Eine teilgleiche Größe – Und die Ordinalität des formellen Kriteriums
Im Sinne der formeigenen Deutungsmöglichkeit, wäre die Unendlichkeitsmöglichkeit im teilgleichen Größenverhältnis innerhalb einer eigenen objektiven Ordnung, teilgleich ihrer relativen Teile. Unter den objektiven Bedingungen des relativen Gegensatzprinzips, wäre eine teilgleiche Größe also objektive Äquivalenzform der Eindeutigkeit, bei prinzipiell unendlich vielen relativen Unteilbarkeiten, auf die sich das absolute Kriterium im Bedeutungswert des formellen Kriteriums[1]Vgl. Die Individualität – Die Individualität des Menschen als stetig im Bilde einer eigenen Form, also als die Unteilbarkeitsform heraus bilden ließe, gleich wie sich eine individuelle Anschauung darauf verhielte, bei allen relativ geteilten, oder zusammengeführten Größen, innerhalb einer objektiven Ordnungsstruktur. Bei allem, jedoch unter der Voraussetzung gesehen, dass materiell gesehen eine eindeutige Unteilbarkeit; wäre sie nicht eigener…
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Demokratie im falschen Namen – Und das Normverhältnis eines objektiven Wertvergleichs
Eine Demokratie setzt gewisse Prinzipien im Staatsaufbau voraus, die Rechtsstaatlichkeit ist eines davon. Sie bildet im Grunde der Gewaltenteilung, durch die das Gleichgewicht des Rechtsstaatsprinzips in seinen Teilen des Rechtes durchzogen ist, die fundamentale Säule im Aufbau eines demokratischen Staates. Das Recht an sich muss in seinem Wesen, in jeder Rechtsfolge als geschlossen anzusehen sein[1]Es gilt hier auch Rechtsfolge unterdessen, im Normverhältnis gesehen; ein Verdacht ist möglich, darf aber nicht objektiv falsch sein; nicht unmöglich ist eine Leistung, als Anspruchsverhältnis, … Continue reading. Es ist somit Zweckbestimmung seiner eigenen Voraussetzungen, sonst wäre seine Bestimmtheit auch im Einzelnen nicht gegeben. Gesetze dürften ihre Gültigkeit, in ihrem Wirken verlieren, ohne, dass es einer…