
Das Sein – Und die Teile des Gleichen
Das Sein, wie es sich menschlich deuten ließe, sei es nicht etwas greifbares, über das individuelle Bewusstsein für die Dinge, für das Leben. Jedoch verhielt sich dieses Bewusstsein für die Dinge, besonders für das Leben, nicht unendlich, beständig in seinem Überdauern, um etwas zu sein. Geknüpft, an eine Endlichkeitsbedingung, in einem objektiven Daseinszustand, in dem das Dasein; wäre das Bewusstsein nicht eigenständig im eigenen Wesenszustand, das Dasein nicht erkennbar sein ließe. So, wie Leben nicht erfahrbar in seiner Vorstellung wäre, nicht selbst gelebt zu haben, dass das Leben nicht eigenständige Daseinsform gewesen wäre.
Sei es nicht die Erfahrung der Erkenntnis, die andere Menschen, als sich selbst, als Teil der eigenen Erfahrung, nicht selber wahrgenommen haben, allseits der Erkenntnisgewinnung entsprungen[1]Vgl. Die Individualität – Die Individualität des Menschen. Die Lebensspanne, wäre sie nicht zeitlich begrenzt, sie wäre Ausdrucksweise des eigenen Bewusstseins, dass es sich im Sozialverhalten an dem Prinzip der Vernunft erklären ließe. Das Verhältnis von Leben, und von Tod, sei es nicht bloß subjektiv Maßgabe der Bewusstseinsentwicklung, über die evolutionäre Entwicklung hinaus gesehen.
Es bildete Erinnerung, wäre es nicht eigene Bewusstseinsform der stetig erfahrbaren Vergegenwärtigung, in Form von individuellen Ausdrucksweisen, von Kommunikation, von Sprache, von Schriften, von menschlichen Hinterlassenschaften. Existenz, Materie, dürften jene Zustände nicht als ein übergeordneter Begriff des Daseinszustand verstanden sein, der, in dem Bewusstsein der Endlichkeit entwickelt wurde, um Leben, dass nicht gleich unbegreiflich erschienen wäre, im subjektiven Daseinszustand zu begreifen, dass es nicht zeitgleiches Erscheinungsbild einer eigenen subjektiven Wahrnehmung gewesen wäre.
Das Seiende, wäre es davon nicht zeitlich bedingt, extensive Größe, die in dem Bewusstsein dafür stünde, und gewiss neuerlich gedeutet sein wollte. So gelte das Dasein, wie die Dinge, die subjektiv wahrnehmbar gewesen waren, als relativ formbeständig, im Bedeutungswert ihrer Eigenschaften, ihrer Merkmale, die im Dasein nicht gleich teilgleich verschieden gewesen wären. Weil es an Erfahrung fehlte, dass es dem Bewusstseinzustand nicht vorangegangen sein könnte, oder in der Entwicklung, nicht eigentlich gleich geblieben sein würde. So, wie die Dinge potentiell veränderlich erschienen waren, in ihrer Form, und in ihrem Zustandsbild, dass es dem eigentlichen Ausdruck, der nicht individuell gewesen wäre, nicht wieder vorangegangen sein könnte.
Die Entwicklung des Bewusstseins, wäre es selbst nicht Teil der eigenen Deutung. Das Sein, das Materielle, besäße es in seinem Grundbedingungen nicht die Erinnerung, dass ihre Formausbildungen nicht bereits jenes Leben wären, dass sie es selber nicht enthielten, um als Existenz an eine Lebensform gebunden zu sein. Der Ausdruck, wäre es nicht Bedeutung, in einer eigenen Sprache, dass diese nicht anders wiedergegeben sein dürfte, oder im Seinszustand jener Veränderung; die Leben in der Voraussetzung selber nicht gleich enthielte, so sein müsste. Der Formausdruck dieses Daseins, wäre es nicht bewusste Zustandsgröße. Die sich in der Wahrnehmung, am Erlebniszustand bedeuten, weil selbst subjektiv nicht anders deuten ließe. Dinge, die im individuellen Ausdruck der Form, nicht die Gleichen wären, denn das Gleiche, wäre es nicht Bedeutungszustand jeder Größe, die sich im Daseinszustand verändert haben würden.
Weil es nicht Ausdruck einer eigenen individuellen Deutung gewesen wäre, dass der Zustand auch nicht veränderlich erschiene. Das Gewesene, dass die Form des Ausdrucks nicht im Wahrnehmungszustand der Deutung erfuhr, im Seinszustand die Deutung aber als eine eigenständige Veränderung erfahren sein ließe. Denn ändern, täte man sich in seiner Wahrnehmung, darin selbst nicht, das vorangegangene Zustandsbild, bleibe es nicht gleich, gleich welcher Größe. Bei allen Dingen, von denen nichts die Teile des Ganzen wären, dass ein Zustand weder noch, veränderlich erschien, der nicht Seinszustand gewesen wäre. Und das Zustandsbild, der eigenen Form vorangegangen sein könnte, um Dinge im Bewusstsein, dass es das Selbst nicht erkannte, überhaupt zu begreifen.
Die Veränderung des Seinszustand, die keine Größen kannte, die vergleichsweise nicht eindeutig erscheinen wären, dass diese selbst, im Sinnbild des Verstandes, einer mutmaßlich höheren Form der Existenz gedient haben könnten, die das eigene Bewusstsein, in der Erinnerung nicht vermittelt haben würden. Dinge die nicht Form des Ausdrucks wären, die bei jeder subjektiven Wahrnehmung nicht teilgleich erscheinen waren. Das Zustandsbild der Verhaltensakzeptanz, sei es nicht Zustandsbild der eigenen Seinswahrnehmung, denn aus dieser Perspektive müsste der Zustand der Deutung irreversibel in Form, und in seiner Form im eigenen Daseinszustand gewesen sein, resultierte die Erfahrung nicht auf dem Greifbaren, unabhängig davon, was sich nicht verändern ließe, wäre es nicht Teil dieser Wahrnehmung, so veränderten sich nicht die Dinge, die keinen eigenen Seinszustand in sich trügen, Dinge, die bedeutsam erscheinen wären.
Wenn das Leben selbst nicht soviel der Bedeutung enthielte, dass es dazu einer Veränderung bedurft hätte, die den Daseinszustand in seiner Form selbst nicht relativierte, weil die Vernunft dem Zustandsbild vorangegangen wäre. Was wäre der Mensch, wenn er nicht er selbst wäre. Und die Dinge, wie er selbst, nicht verschieden von dem Seinszustand gewesen wären, der eigentlich noch alle Erinnerungen enthielte. Die notwendig für das Leben gewesen wären, in jener Zeit, die im Zustand des eigenständigen Bewusstseins, dem Dasein nicht vorangegangen sein könnten.
Die Erinnerung, die Leben enthielt, ohne etwas verändert haben zu können, dass Bewusstsein, nicht Willensstärke wäre, die an den Grundzustand der Existenz gebunden gewesen sein müsste. In alle Teile zerfallen, dass es nicht Zustand, nicht der eigenen Daseinsform wäre, Seinszustand und Wesensgröße, dass es einer teilgleichen Anerkennung nicht entspräche, um greifbar gewesen zu sein. Doch greifbar wären nicht Gegensätze, das Bewusstsein bliebe in der subjektiven Wahrnehmung gleich im Zustandsbild der Größen, dass es nicht individueller Formausdruck wäre.
Ergab sich darin nicht der Gegensatz, in jener Form, die nicht veränderlich geblieben wär, dass es nicht Bewusstseinzustand, aber gleicher Teile der Wahrnehmung gewesen wäre, auf die sich die Anschauung nicht relativierte, um in allem eine Veränderung gesehen zu haben. Die in der Deutung, nicht den Gegensatz relativierte, der nicht eigenständig Bewusstseinzustand geworden wäre. Das Bewusstsein, wäre es eine eine in der Form, rekonzeptionelle Größe, bei eigentlich gleich bleibenden Veränderungen, im objektiven Daseinszustand, dass es nicht eigener Seinszustand wäre, dass es in der Veränderung, den gleichen Teilen nicht vorangegangen wäre, und die die Formen der Existenz davon nicht trennte, um im Existenzzustand losgelöst zu sein.
Materie trägt die Erinnerungen, die die Bausteine zum Menschen werden lassen. Der Ausdruck einer überirdischen Entität, die den Menschen selbst beherrscht. Worin der Glaube an die Individualität beinahe unermesslich sein musste, um erklärbar im Wesenszustand der Bedeutung; die zu einfach gewesen wäre, um jemals gewesen wahr, oder es selbst zu sein, weil das Sein gewesen wäre.ReferencesReferences↑1 Vgl. „Die Individualität – Die Individualität des Menschen“#Existenz#Gleichheit#Individualität#Leben#LogikVon Sebastian MoritzSebastian Moritz
References
↑1 | Vgl. Die Individualität – Die Individualität des Menschen |
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