Wahre Demokratie

Über den eigentlich schriftstellerischen Teil ist Sebastian Moritz Autor von Wahre Demokratie, als Veranschaulichung einer wahren demokratischen Lebensweise[1]Wahrheit bezieht sich hierbei lediglich auf die ehrliche, wenngleich einfache Form der Handlungsweise im demokratischen Sinnbild der Auffassung. Womit politisch demokratische Ansichten vertreten, und die Werte der Demokratie verteidigt werden, als Teil des eigenen politischen Handelns, der politischen Person selbst.

So geht es um politische Grundfragen, innerhalb von demokratischen Teildisziplinen; philosophische Ansätze, Darbietungen und Erklärungen, um menschliche Verständigung, in einer unabhängigen Denkweise; von der Individualität des Menschen, bis hin zu rein logischen Schlussfolgerungen, in der sprachlichen Konstitution, in den Formen der Rhetorik.

Und das Wesen des Menschen, in seiner Rechtsstellung, in rechtlichen und gesetzlichen Grundbedingungen; die Bestimmtheit von Rechten und Gesetzen, das Wesen eines Staates im demokratischen Sinne. Die Staatsarbeit im international, völkerrechtlichen Kontext über allgemeine Gemeinschaftsfragen, von der Freiheit, den Meinungen, vom Leben, und dem Recht auf Leben, innerhalb einer freien Weltanschauung.

Schäden waren schon verursacht worden, als die Befähigung, nicht zuletzt der menschlichen Reife, und dem Alter entsprechend, dazu ausgebildet werden konnte, um die Probleme überhaupt angehen zu können. Es musste Aufgabe gewesen sein, daran nach Möglichkeit aufzuschließen.

So, dass es für andere möglich gewesen sein könnte. Es ist die Verantwortung, gegenüber anderen Menschen, jüngeren Generation, der man darin gerecht werden musste. Und, um diese gleichermaßen abgegeben zu können, sowie man sich dem Leben danach wähnte, um es erhalten zu können.

Um wieder die Wahl zu haben, im demokratisch tatsächlichen Sinne, um wieder entscheiden zu können, gemeinsam, wie die Zukunft gestaltet sein dürfte, im Zukunftsgedanken, der Menschen, der kommenden Generationen.

Es musste der Grundstein gelegt werden, durch die Arbeiten, dass die kommenden Generationen, bei allem, was andere, mutmaßlich politisch Handelndene bewusst falsch gemacht haben wollten, wieder das richtige tun könnten, indem sie auf jenen Arbeiten aufbauen.

Dafür müssten sie nur an die wissenschaftliche Wahrheit, den Grundgedanken der Demokratie glauben, an die Evidenz des wissensbasierten Ausdrucks, und an die Unwiderlegbarkeit der sachlichen Erklärungen, an die Bedeutung des rhetorischen Ausdrucks.

In dem gemeinsamen, guten Glauben, in dem gemeinsamen Bewusstsein gestärkt, sich von dem Vorhaben niemals anbringen zu lassen, jeder Schwierigkeit, allen Widrigkeiten, und jeder beinahen Unmöglichkeit zu trotzen, bei allen Möglichkeiten, in dem fundierten Wissen, tatsächlich das Richtige zu tun.

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1 Wahrheit bezieht sich hierbei lediglich auf die ehrliche, wenngleich einfache Form der Handlungsweise im demokratischen Sinnbild der Auffassung