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Freuden des Lebens

Unverwüstlich, so neigt es sich, erneut verstreicht’s, was Zeit war
Auf den Straßen und in Lüften, von aller Leut’s,
Dass es mir allerliebst und weitaus auch allerherzlichst, Seufzer!
Im Winde weit verstreut lag, ein Flecken, im ganzen alten Zeugs da,
Ein Staubkorn, wie es noch einmal liegen bleibt, erneut war’s,
Und die Zuversicht von heut, mir die Zeit neu bedeut.
So kommt es längstens, und so ist es ebend,
Dahingegangen, so bin ich es des Öfteren, in meinen alten Schuhen,
Im Dreck und Staub lief ich immerzu, so war es mir halt leichter,
Unwesentlich, dabei war’s mir, was es mir noch einmal bleibt’s da,
Was es mir das Leben ist, was bleibt’s, von heut, die Zeit war’s,
Alles das, was das Leben ist, an dem sich mein Herz erfreut hat.

Sebastian Moritz

Liebe bist du

Und wenn ich auch nicht liebte, ein Leben lang
Soll’s Liebe, doch nicht vergangen sein,
Ein Leben, vor der Sterblichkeit
Und einen Tode, für Leben danach,
Unendlichkeit, unter uns sie weilte
Eine Zeit, von allen Lebenden
unvergänglich, war sie’s in alle Zeiten
Denn die Liebe, das bist du.
Sebastian Moritz
  • Philosophie

    Formindividualität – Und die Indifferenz der Existenz

    27. Juli 2025 /

    Eine formeigene Entfernung, sei diese nicht als existent gegeben, als Widerspruch einer absolut subjektiven Wahrnehmungsvoraussetzung. Die sich im Daseinszustand nicht undendlich oft teilte, weil widersprüchlich Sinnbild des Lebens, und seiner Endlichkeit sein würde; sei es die Distanz als absoluter Gegensatz zur Eindeutigkeit. Weil, die eindeutige Unteilbarkeit im Unendlichkeitsverhältnis aller möglichen Merkmale, im relativen Kriteriumsverhältnis zur Indifferenz der Existenz, als eine selbst formeigene Größe des Existenten als solchem stünde; weil einer selbst nicht unmöglichen Ausgangsgröße entsprungen, deren jeder Teil, unendlich gleicher Größe, in jeder möglichen Konnexion unendlich sein dürfte. Die aber, weil Unendlichkeit im Ausdruck, den Ausdruck selbst als relativ indifferenter Ursprung, als die Unendlichkeitsgröße nicht kannte; die eindeutig nicht Größe…

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    19. Juli 2025
  • Philosophie

    Das Sein – Und die Teile des Gleichen

    19. Juli 2025 /

    Das Sein, wie es sich menschlich deuten ließe, sei es nicht etwas greifbares, über das individuelle Bewusstsein für die Dinge, für das Leben. Jedoch verhielt sich dieses Bewusstsein für die Dinge, besonders für das Leben, nicht unendlich, beständig in seinem Überdauern, um etwas zu sein. Geknüpft, an eine Endlichkeitsbedingung, in einem objektiven Daseinszustand, in dem das Dasein; wäre das Bewusstsein nicht eigenständig im eigenen Wesenszustand, das Dasein nicht erkennbar sein ließe. So, wie Leben nicht erfahrbar in seiner Vorstellung wäre, nicht selbst gelebt zu haben, dass das Leben nicht eigenständige Daseinsform gewesen wäre. Sei es nicht die Erfahrung der Erkenntnis, die andere Menschen, als sich selbst, als Teil der eigenen…

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    Im Sinne der formeigenen Deutungsmöglichkeit, wäre die Unendlichkeitsmöglichkeit im teilgleichen Größenverhältnis innerhalb einer eigenen objektiven Ordnung, teilgleich ihrer relativen Teile. Unter den objektiven Bedingungen des relativen Gegensatzprinzips, wäre eine teilgleiche Größe also objektive Äquivalenzform der Eindeutigkeit, bei prinzipiell unendlich vielen relativen Unteilbarkeiten, auf die sich das absolute Kriterium im Bedeutungswert des formellen Kriteriums[1]Vgl. Die Individualität – Die Individualität des Menschen als stetig im Bilde einer eigenen Form, also als die Unteilbarkeitsform heraus bilden ließe, gleich wie sich eine individuelle Anschauung darauf verhielte, bei allen relativ geteilten, oder zusammengeführten Größen, innerhalb einer objektiven Ordnungsstruktur. Bei allem, jedoch unter der Voraussetzung gesehen, dass materiell gesehen eine eindeutige Unteilbarkeit; wäre sie nicht eigener…

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    Das relative Gegensatzprinzip bezieht das Einzelne nicht auf ein Ganzes, dass es einem relativen Teilungsverhältnis selbst im kleinstmöglichen Umkehrverhältnis nicht[1]Die Gleichnis existenzieller Gegenwart – Und Dasselbe eines existentiell Gegenständlichen gleichgekommen sein könnte, über das Unendlichkeitsverhältnis individueller Deutungsmöglichkeiten, von materieller Existenz, von Dingen, und darüber hinaus eines metaphysischen Seins. Vom Menschen selbst und seiner Wahrnehmung. Es versinnbildlicht die Wirkung der eigenständigen Existenzrelation innerhalb dieser Wahrnehmung. Die über den eigenen Wahrnehmungsraum, der an sich im relativen Teilungsverhältnis; bei einer selbst größtmöglichen Zeitverschiebung; die nicht wahrnehmbar, nicht unendlich gleich gewesen sein könnte; im Sinnbild der eigentlichen Bedeutung zu existieren aufhöre. Unendlich ist dabei also nicht die Form der zeitlich bedingten Größe, denn Größe…

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    Die Individualität, sonderbar die Individualität des Menschen, ist kein Phänomen einfältiger Singularitäten an menschenwesentlichen Merkmalen, an Merkmalsformen. Die Vielfältigkeit, wäre sie hier nicht die Deutungsmöglichkeit der eigenen Existenzform, die vom Merkmal keinen von Grund auf verschiedenen Teil des anderweitig singulären Subjektes bildete, als Singularität im formeigenen Bedeutungszustand. Ein einziger Mensch kennt keine ganz eigene, nur seine ganz eigene, die menschenwesentliche Individualität[1]Es kann hier erstmal als ein formelles Kriterium der subjektiven Wahrnehmung verstanden werden; also auf eine rein logische Folgerung schließend; ein Mensch, durch Zufall alleine an einem, … Continue reading. Erst der jeweils nächste Mensch identifiziert die Individualität zum jeweilig seinesgleichen Menschen, im Menschen des Menschen selbst sein. Erster Individualitätsgrundsatz des…

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