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Als es am Ende Leben war: Eine Kurzgeschichte in den Zeiten des Lebens
Als es am Ende Leben war: Eine Kurzgeschichte in den Zeiten des Lebens: In allen Gegensätzen zwischen Friedlichkeit und Feindseligkeit, zwischen Beständigkeit und Willkür, Liebe und Gleichgültigkeit, dem Natürlichen und Unnatürlichen des Lebens, bestimmt sich die Schicksalhaftigkeit des Menschen. Sie überschneidet sich in allen Zeitformen, die selbst das Leben sind. Hintergrund und Fragestellung für diese Kurzgeschichte ist es gewesen, in Untaten das Schlechte als wirklich schlechtes herauszustechen. Und zwar in Abgrenzung zu allen Dingen, die dennoch dazu führen können, eine eigene ideelle Welt offenbart zu haben, wie es diese womöglich noch nie wirklich gegeben hat. Sie muss, wie das Leben nicht perfekt und vorherbestimmt, aber kalkulierbar im Sinne ihrer Gegenstandsform…
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Die Individualität – Die Individualität des Menschen
Die Individualität, sonderbar die Individualität des Menschen, ist kein Phänomen einfältiger Singularitäten an menschenwesentlichen Merkmalen, an Merkmalsformen. Die Vielfältigkeit, wäre sie hier nicht die Deutungsmöglichkeit der eigenen Existenzform, die vom Merkmal keinen von Grund auf verschiedenen Teil des anderweitig singulären Subjektes bildete, als Singularität im formeigenen Bedeutungszustand. Ein einziger Mensch kennt keine ganz eigene, nur seine ganz eigene, die menschenwesentliche Individualität[1]Es kann hier erstmal als ein formelles Kriterium der subjektiven Wahrnehmung verstanden werden; also auf eine rein logische Folgerung schließend; ein Mensch, durch Zufall alleine an einem, … Continue reading. Erst der jeweils nächste Mensch identifiziert die Individualität zum jeweilig seinesgleichen Menschen, im Menschen des Menschen selbst sein. Erster Individualitätsgrundsatz des…